Studienkreis G N O S i S Pforzheim

 

Was ist "Gnosis"?

Die Gnosis wird am besten durch das Wort „Gnostiker“ definiert: „Derjenige, der die Gnosis studiert und lebt“. Das Wort „Gnostiker“ stammt vom griechischen „gnóstikos“, von „gignoskein“: „erkennen, wissen“. Deshalb sagen wir, dass das Wort „Gnosis“ aus dem Griechischen kommt und „Erkenntnis“ bedeutet. Eine „erleuchtende Erkenntnis“, eine „erlösende Erkenntnis“, die jenen aus der Unwissenheit befreit, der es erreicht hat sich selbst zu erkennen.
Auf diese Erkenntnis bezieht sich die Inschrift am Tempel des Orakels in Delphi: Homo nocete ipsum - Mensche erkenne dich (und du wirst das Universum und die Götter kennen).

Und in diesem Sinne kann festgehalten werden, dass die Gnosis ein sehr natürlicher Funktionalismus des erwachten Bewusstseins ist, eine "Philosophia Perennis et Universalis". Es ist eine synthetische (Er)Kenntnis mit völlig eigenen Werten, die es dem aufrichtig Suchenden ermöglicht, das Sein und universelles Wissen zu erlangen. Dieses Wissen hat allerdings überhaupt nichts gemein mit intellektuellem Bücherwissen. 

  

Tempel von Delphi

 

Was um alles in der Welt sind "Gnostiker"?

von Stephan A. Hoeller

Die Worte Gnostiker und Gnostizismus gehören normalerweise nicht gerade zum Standard-Wortschatz des heutigen Menschen. Tatsächlich ist weit mehr Menschen das Antonym (Gegenteil) vom Gnostiker, nämlich Agnostiker vertraut, das wörtlich einen Nicht-Wissenden oder Ignoranten bezeichnet, doch im übertragenen Sinn beschreibt es die Haltung von Personen, die nicht an eine Religion glauben, sich aber dennoch nicht gerne als Atheisten bezeichnen lassen. Gnostiker gab es jedoch schon lange vor den Agnostikern, und sie scheinen größtenteils viel interessantere Leute gewesen zu sein, als die letzteren. Ganz im Gegensatz zu den Nicht-Wissenden betrachteten sie sich als Wissende – gnostikoi auf Griechisch - und benannten damit diejenigen, die Gnosis oder Wissen besassen. Die Gnostiker waren Menschen, die größtenteils während der ersten drei oder vier Jahrhunderte der sogenannten christlichen Ära lebten. Die meisten von ihnen würden sich wahrscheinlich nicht selbst Gnostiker genannt haben, sondern sie hätten sich als Christen betrachtet, seltener auch als Juden oder Angehöriger alter ägyptischer, babylonischer, griechischer und römischer Kulte. Sie waren keine Sektierer oder Mitglieder einer besonderen neuen Religion, wie Verleumder behaupten, sondern vielmehr Menschen, die eine gemeinsame Lebenshaltung besassen. Von dieser Lebenshaltung könnte vielleicht gesagt werden, dass sie von der Überzeugung getragen war, dass direktes, persönliches und absolutes Wissen zugänglich sei und mehr noch, dass die Erlangung solchen Wissens immer die höchste Erfüllung des menschlichen Lebens bedeuten müsse. Dieses Wissen, oder Gnosis, wurde nicht als rational wissenschaftlich aufgefasst, auch nicht als philosophisches Kennen der Wahrheit, sondern eher als ein Wissen, das im Herzen auf intuitive und mysteriöse Weise entsteht und deshalb in mindestens einer gnostischen Schrift (im Evangelium der Wahrheit) Gnosis kardias, die Weisheit des Herzens genannt wird. Das ist offensichtlich eine religiöse Vorstellung, die gleichzeitig höchst psychologisch ist, denn der Sinn und Zweck des Lebens scheint somit weder in einem Glauben zu bestehen, der blindes Fürwahrhalten und ebenso blinde Unterdrückung betont, noch arbeitet diese Vorstellung mit dem rein äußerlichen Nur-Gutes-Tun, sondern vielmehr mit innerer Einsicht und Transformation; kurz gesagt, es handelt sich hier um einen tiefenpsychologischen Prozess.

Wenn wir uns die Ansicht zu eigen machen, die Gnostiker als frühe Tiefenpsychologen zu betrachten, dann wird sofort klar, warum sich die gnostischen Lehren und Praktiken radikal von den Lehren und Praktiken des orthodoxen Christen- und Judentum unterscheiden. Das Wissen des Herzens, nach dem die Gnostiker strebten, konnte nicht erlangt werden, indem man mit Jahwe einen Handel schloss oder indem ein Vertrag oder eine Vereinbarung abgeschlossen wurde, die dem Menschen körperliches und seelisches Wohlbefinden für die Gegenleistung des sklavischen Ausführens bestimmter Regeln garantierte. Noch konnte Gnosis durch den inbrünstigen Glauben erworben werden, dass durch das Opfer eines göttlichen Mannes in der Geschichte die Last der Schuld und Frustration von den Schulten des Menschen genommen werden könnte und dass auf diese Weise ewige Glückseligkeit jenseits der Begrenzungen der sterblichen Existenz gesichert sei. Die Gnostiker leugneten nicht die Nützlichkeit der Thora oder die Großartigkeit der Gestalt Christi, des Gesalbten des höchsten Gottes. ... Sie bestritten auch nicht die Größe der Sendung jener mysteriösen Persönlichkeit, welche die Menschen in seiner Verkleidung als Rabbi Jehoshuah von Nazareth kannten. Das Gesetz und der Erlöser, die beiden am tiefsten verehrten Ideen der Juden und Christen, wurden jedoch für den Gnostiker bloße Mittel zur Erlangung eines Ziels, das größer war als sie selbst. Sie wurden Beweggrund und Hilfsmittel, die in gewisser Weise zu persönlicher Erkenntnis hinführen können, welche, nachdem sie einmal erworben ist, weder Gesetze noch Glauben benötigt. Für diese Menschen sind, wie Carl Gustav Jung es viele Jahrhunderte später ausdrückte, Theologie und Ethik nur Trittsteine auf dem Weg zur Selbsterkenntnis (Auto-Gnosis).

Siebzehn oder achtzehn Jahrhunderte trennen uns von den Gnostikern. In dieser Zeit wurde der Gnostizismus nicht nur zu einem vergessenen Glauben (wie ihn einer seiner Interpreten, G.R.S. Mead in „Fragmente eines vergessenen Glaubens“, bezeichnete), sondern auch zu einem Glauben und einer Wahrheit, die unterdrückt wurde. Wahrscheinlich wurde kaum eine andere Gruppierung zwei Jahrtausende lang so unerbittlich und konsequent gefürchtet und gehasst, wie die unglückseligen Gnostiker. Religionsbücher sprechen von ihnen immer noch als den ersten und gefährlichsten aller Ketzer, und auch das Zeitalter der Ökumene scheint sie nicht mit den Wohltaten christlicher Liebe bedacht zu haben. Lange vor Hitler begannen Kaiser Konstantin und seine grausamen Bischöfe mit der Praxis des religiösen Genozids gegen die Gnostiker, und diesem ersten Holocaust sollten im Laufe der Geschichte noch viele weitere folgen. Die letzte größere Verfolgung endete im Jahre 1244 mit der Verbrennung von 200 Gnostikern der Spätzeit (die Katharer) im Schloß von Montségur in Frankreich, einem Ereignis, das Laurence Durell als die Thermopylen der gnostischen Seele beschrieb. Einige der prominentesten Vertreter der Opfer des jüngsten Holocaust haben noch immer nicht die in der Geschichte am stärksten verfolgten religiöse Minderheit als ihre Leidensgenossen erkannt, wie die Attacken Martin Bubers gegen C.G. Jung und den Gnostizismus beweisen. Juden und Christen, Katholiken, Protestanten und Orthodoxe (und im Fall der manichäischen Gnostiker sogar Anhänger Zoroasters, Moslems und Buddhisten) haben die Gnostiker mit hartnäckiger Entschlossenheit gehasst und verfolgt.

Warum? Nur deshalb, weil ihr Widerspruchsgeist oder ihre Gleichgültigkeit gegenüber den Moralgesetzen die Rabbis empörte, oder weil ihre Zweifel bezüglich der physischen Inkarnation Jesu und ihre Neuinterpretation der Auferstehung die Priester verärgerte? Oder deshalb, weil sie Ehe und Fortpflanzung ablehnten, wie einige ihrer Verleumder behaupten? Wurden sie vielleicht wegen Unzüchtigkeit oder Ausschweifung verabscheut, wie andere vorbrachten? Oder könnte es vielleicht auch sein, dass die Gnostiker wirklich ein Wissen besaßen, und das dieses Wissen sie sowohl für weltliche wie auch für kirchliche Einrichtungen äußerst gefährlich machte?

Es ist nicht leicht, auf diese Frage eine Antwort zu geben, doch nichtsdestoweniger muss der Versuch unternommen werden. Wir könnten solch eine Antwort versuchen, wenn wir sagen, dass sich die Gnostiker von der Mehrheit der Menschen nicht nur in Einzelheiten des Glaubens und ethischer Vorschriften unterschieden, sondern in der ganz wesentlichen und grundlegenden Sichtweise der Existenz und ihres Zwecks. Die Meinungsunterschiede waren radikal im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie gingen bis an die Wurzeln (lateinisch radix) der Vorstellungen und Haltungen, die die Menschheit gegenüber dem Leben einnimmt. Ungeachtet ihres religiösen und philosophischen Glaubens nähren die meisten Menschen gewisse unbewusste Vorstellungen über die conditio humana, die nicht dem Wirken des formulierten, klar umrissenen Bewusstseins entstammen, sondern aus einer tiefen, unbewussten Unterschicht des Geistes strömen. Dieser Geist wird viel mehr von der Biologie als von der Psychologie beherrscht; er wirkt eher automatisch, als dass er bewussten Entscheidungen und Einsichten unterworfen wäre. Die wichtigste dieser Vorstellungen, in der alle anderen zusammengefasst werden können, ist der Glaube, dass die Welt gut und dass Wirken darin irgendwie wünschenswert und letztendlich nützlich sei. Diese Annahme führt zu zahlreichen weiteren, die allesamt mehr oder weniger durch Unterwürfigkeit unter äußere Umstände und unter die Gesetzmäßigkeiten gekennzeichnet sind, die sie zu bestimmen scheinen. Trotz der zahllosen vernunftwidrigen und schlimmen Ereignisse in unseren Leben, trotz der unglaublichen Abläufe, Irrwege und wiederholten Wahnsinnstaten der Menschheitsgeschichte, im kollektiven wie im individuellen Sinn, glauben wir weiterhin an die Notwendigkeit, in der Welt und mit der Welt zu wirken, denn sie ist trotz allem Gottes Welt; und deshalb müssen in ihrem Wirken Sinn und Güte verborgen liegen, auch wenn wir sie nur sehr schwer wahrnehmen können. Deshalb müssen wir weiterhin unsere Rolle in diesem System ausfüllen, so gut wir es können, müssen gehorsame Kinder, aufmerksame Ehemänner, pflichtbewusste Gattinnen, wohlerzogene Metzger, Bäcker, Kerzenzieher sein und wider alle Hoffnung hoffen, dass aus diesem sinnlosen Leben der Konformität doch irgendwie eine Offenbarung des Sinns erstehen wird.

So eben nicht, sagten die Gnostiker. Geld, Macht, Regierung, die Gründung von Familien, das Zahlen von Steuern, die endlose Kette der Gefangenschaft in Umständen und Verpflichtungen – nichts von alledem wurde jemals in der Geschichte der Menschheit so vollständig und uneingeschränkt abgelehnt, wie von den Gnostikern. Nie haben die Gnostiker gehofft, dass irgendeine politische oder wirtschaftlich Revolution alle störenden Elemente in dem System, in dem die menschliche Seele gefangen ist, beseitigen könnte oder auch nur sollte. Ihre Ablehnung betraf nicht eine bestimmte Form des Eigentums zugunsten einer anderen, sondern sie bezog sich auf die vorherrschende Systematisierung des Lebens und der Erfahrungen als Ganzes. Und damit waren die Gnostiker im Besitz eines so furchtbaren und tödlichen Geheimnisses, das die Herrscher aller Welt – das heißt, die sekulären und religiösen Mächte, die zu allen Zeiten von den etablierten Gesellschaftssystemen profitierten – nicht zulassen konnten, dass dieses Geheimnis bekannt oder gar in ihrem Machtbereich offen verkündet würde. Die Gnostiker wussten tatsächlich etwas, und zwar Folgendes: dass das menschliche Leben seine Versprechen nicht im Rahmen der Strukturen und der etablierten gesellschaftlichen Gegebenheiten erfüllen kann, denn sie alle sind bestenfalls nur schattenhafte Projektionen einer anderen und weit grundsätzlicheren Wirklichkeit. 

Niemand kann sein wahres Selbst verwirklichen, indem er das ist, was die Gesellschaft von ihm zu sein erwartet, noch indem er tut, was sie von ihm zu tun fordert. Familie, Gesellschaft, Kirche, Handel, Gewerbe, politische und patriotische Bindungen wie auch moralische und ethische Regeln und Gebote können in Wahrheit nicht im Geringsten zum wirklichen spirituellen Wohl der menschlichen Seele beitragen. Sie sind im Gegenteil oftmals gerade Fesseln, die uns von unserer wahren geistigen Bestimmung fernhalten.

Dieser Wesenszug des Gnostizismus galt in früheren Zeiten als häretisch und wird auch heute noch oft "weltverneinend" und "lebensfeindlich" genannt, aber er beweist natürlich nur gute Psychologie und gute spirituelle Theologie, weil er dem gesunden Menschverstand entspricht. 

Der Politiker oder der Sozialwissenschaftler mag die Welt als Problem betrachten, das es zu lösen gilt, doch der Gnostiker mit seiner psychologischen Unterscheidungskraft erkennt sie als schwierige Situation, aus der wir uns durch Einsicht befreien sollen. Denn die Gnostiker wie die Psychologen streben nicht nach Veränderung der Welt, sondern nach der Transformation des Geistes, was zur natürlichen Folge hat, die Haltung gegenüber der Welt zu verändern. Auch viele Religionen neigen dazu, in ihren Therorien eine Haltung der Innerlichkeit zu bejahen, doch infolge ihrer Präsenz im Rahmen der gesellschaftlichen Institutionen verneinen sie dies immer in der Praxis. Gewöhnlich beginnen Religionen als Bewegung einer radikalen Befreiung entlang spiritueller Leitlinien, doch sie enden unausweichlich als Pfeiler eben jener Gesellschaftsstrukturen, die unsere Seelen in Fesseln halten.

Wenn wir wünschen, Gnosis, die Weisheit des Herzens, zu erlangen, welche die Menschen befreit, müssen wir uns von dem falschen Kosmos freimachen, den unser konditionierter Geist erschafft. Das griechische Wort kosmos, ebenso wie das hebräische olam, die oft unzutreffend mit Welt übersetzt werden, drücken in Wirklichkeit viel eher der Vorstellung von Systemen aus. Wenn die Gnostiker sagten, dass das sie umgebende System böse sei und dass man aus ihm herauskommen müsse, um Wahrheit zu erkennen und Sinn zu entdecken, so waren sie damit nicht nur die Vorläufer der unzähligen entfremdeten Außenseiter, angefangen vom Heiligen Franziskus bis hin zu den Beatniks und Hippies, sondern sie sprachen auch eine psychologische Tatsache aus, die nach ihnen erst von der modernen Tiefenpsychologie wiederentdeckt wurde. 

C.G. Jung formulierte eine alte gnostische Einsicht neu, als er sagte, dass das extravertierte menschliche Ego zuerst gründlich seiner eigenen Entfremdung von dem größeren Selbst bewusst werden müsse, bevor es beginnen kann, in den Zustand einer engeren Einheit mit dem Unbewussten zurückzukehren. Bevor wir uns nicht völlig bewusst sind, wie unangebracht unser extravertierter Zustand ist und wie wenig er unseren tieferen spirituellen Bedürfnissen genügt, so lange werden wir nicht einmal das kleinste Maß an Individuation erreichen, durch die erst eine weitere und reifere Persönlichkeit entsteht. Das entfremdete Ego ist Vorläufer und unvermeidliche Vorbedingung eines Egos, das den Individuationsprozess durchlaufen hat. Ebenso wie Jung lehnten die Gnostiker nicht grundsätzlich die Erde, so wie sie ist, ab. Sie erkannten sie als einen Schirm, auf den der Demiurg des Geistes sein trügerisches System projiziert. Wenn in gnostischen Schriften die Welt verurteilt wird, so werden dafür ausschließlich die Ausdrücke Kosmos oder dieses Äon gebraucht, doch niemals Gäa (die Erde), die als neutral, wenn nicht als ausgesprochen gut angesehen wurde.

Es war dieses Wissen um die geistige Unfruchtbarkeit und völlige Unzulänglichkeit der etablierten Institutionen und Werte, ein Wissen, das man im Herzen trägt, welches den Gnostikern als Grundlage sowohl für die Konstruktion eines Bildes des universellen Seins als auch eines Systems zusammenhängender Schlußfolgerungen diente, die aus diesem Bild abgeleitet werden können. (Wie zu erwarten, geschah dies bei den Gnostikern weniger durch Philosophie und Theologie als durch Mythen, Rituale und die Pflege der mythisch-poetischen und imaginativen Eigenschaften ihrer Seele.) Wie so viele sensitive und nachdenkliche Menschen vor und nach ihnen empfanden sie sich als Fremde in einem ihnen fremden Lande, als verlorener Samen ferner Welten eines grenzenlosen Lichts. Einige zogen sich, wie die entfremdete Jugend der sechziger Jahre, in Kommunen und Einsiedeleien zurück – Gemeinschaften von Außenseitern am Rande der Zivilisation. Andere, die vielleicht noch zahlreicher waren, blieben in den Kulturzentren der großen Metropolen wie Alexandria und Rom und erfüllten nach außen hin ihre Rolle in der Gesellschaft, während sie in ihrem Inneren einem anderen Herrn dienten – eben in der Welt, aber nicht von der Welt. Die meisten von ihnen besaßen Bildung, Kultur und Wohlstand, doch waren sie sich der unleugbaren Tatsache bewusst, dass alle diese Errungenschaften und Schätze vor der Gnosis des Herzens verblassen, dem Wissen um die Dinge, die wirklich sind. Das Wunder, dass der Hexenmeister von Küsnacht, der seit seiner frühen Kindheit seine eigene Gnosis sucht und fand, eine enge Verbundenheit mit diesen seltsamen und einsamen Leuten fühlte, diesen Pilgern der Ewigkeit, auf dem Heimweg zwischen den Sternen.

 Stephan A. Hoeller, aus „Der gnostische Jung“